Hallgeber im T3 WBX 2,1 defekt. Was nun?
tempel , München, Mittwoch, 23. Januar 2013, 20:30 (vor 4364 Tagen)
Hallo,
vor ein paar Jahren habe ich hier schonmal Hilfe bekommen, und irgendwie scheint das jetzige Problem immer noch das Gleiche wie damals zu sein (es kommt und geht, und passiert auch nur im Winter).
Jedenfalls hat jetzt ein findiger Mann vom ADAC, der selbst Bulli fährt, den Hallgeber als Störer ausgemacht: Mal geht er, mal nicht. Und er hat das auch direkt messen können, weil das Problem auch genau, als er da war, mal auftrat und mal nicht. Er hat dann irgendwas darin kurzgeschlossen und nun läuft er wieder, aber nicht mehr so gut, weil die Zündkurve nun nicht mehr optimal ist.
Also muß ein neuer Hallgeber her, oder der alte repariert werden. Anfrage beim VW-Kundendienst verlief schonmal negativ: Gibt's nicht mehr.
Bei busschmiede.de gibt's das Teil komplett mit Zündverteiler, aber das ist mehr als ich brauche, und außerdem soll der Bus am Samstag wieder laufen, und es ist nicht sicher, daß ich den rechtzeitig geliefert, eingebaut und vom Fachmann justiert bekomme.
Gibt's da noch andere Lösungen? Kann man den evtl. selbst mit Lötapparat usw. zu reparieren versuchen? Oder liegt das Problem (meist) in der Spule, die da sicher drin steckt, und die kann man nicht Tauschen?
Ist das Teil evtl. sogar weiter verbreitet, d.h. ist der auch bei anderen Motoren und Fahrzeugen verwendet, so daß ich danach gezielt suchen kann? Ich finde dazu nix im Internet...
Hallgeber im T3 WBX 2,1 defekt. Was nun?
Ralf96, Donnerstag, 24. Januar 2013, 07:01 (vor 4364 Tagen) @ tempel
Hi,
siehe hier:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://lh3.ggpht.com/_3b0-GcLZJQw/SDMVyQSueoI/AAAAAA...
MfG
Ralf
Hallgeber im T3 WBX 2,1 defekt. Was nun?
Ralf96, Donnerstag, 24. Januar 2013, 07:03 (vor 4364 Tagen) @ Ralf96
Hallgeber im T3 WBX 2,1 defekt. Was nun?
tempel , München, Donnerstag, 24. Januar 2013, 20:44 (vor 4363 Tagen) @ Ralf96
Danke, das war schonmal sehr aufschlußreich.
Allerdings habe ich nun aus Zeitmangel den Bosch-Dienst alles erledigen lassen, die haben dann auch einen Bosch-Zündverteiler bestellen können. Wird teuer, aber die bekommen das alles bis morgen (Fr) mittag erledigt, was mir sehr wichtig war.
Jetzt ist's wohl die Digijet...
tempel , München, Freitag, 25. Januar 2013, 12:32 (vor 4362 Tagen) @ tempel
Hach, es wird immer schlimmer:
Bosch-Dienst hat neuen Zündverteiler eingebaut. Nun läßt die Leistung aber nach, wenn der Motor warm wird, er soll dann sogar absterben. Bosch-Mann vermutet Problem mit Digifant, weil die Spannung zum Hallgeber(?) nicht die erwarteten 10V sondern nur 4V bringt, sobald der Motor startet.
Kann sich da jmd nen Reim drauf machen?
Und hab ich ne Chance, hier jmd. zu finden, der mir ne Ersatz-Digijet/-fant verkaufen würde, spätestens bis morgen mittag?
Ich bin im Raum München und ziemlich verzweifelt.
Thomas
Jetzt ist's wohl die Digijet...
Michael Dege, Freitag, 25. Januar 2013, 15:05 (vor 4362 Tagen) @ tempel
Hi,
was ist es denn nun eine DigiJet oder eine DigiFant? Das sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Steuergeräte. Dies sind nicht zu einander Kompatibel. Viele der Anbauteile sind schon gleich aber der DigiFant hat einen KAT und die DigiJet keinen. Auch hat die DigiFant eine Kennfeldzündung und die DigiJet nicht, da erfolgt die Zündverstellung Pneumatisch und Mechanisch.
DigigFant findest Du am MV oder SS Motor
DigiJet am DJ Motor.
So ein ähliches Problem gab es hier schon mal vor einem Jahr oder so. Ich hatte das Steuergerät in den Finger nur konnte ich damals nichts erkennen.
Guck bitte mal ob die Versorgung des Steuergeräts in ordnung ist. (Masse und +12V) Die +12 werden an B+ der Lichtmaschine abgegriffen. Möglicher weise ist der Anschluß oder das Kabel dort so Korodiert, daß Du unterlast nur noch 4V am Steuergerät hast.
Ich hatte genau an der Stelle mal einen Wackelkontakt, was dazu führte, daß mir der Überspannungschutz vom Steuergerät durchgebrannt ist. Aber dann hast Du am Hallgeber garkeine Versorgung mehr. Es ist recht unwarscheinlich, daß Dein Problem am Steuergerät liegt. Die Schaltung zur Versorgung des Hallgebers ist recht einfach und dürfte eigendlich nicht so hochohmig werden.
Gruß,
Michael
Jetzt ist's wohl die Digijet...
tempel , München, Freitag, 25. Januar 2013, 15:49 (vor 4362 Tagen) @ Michael Dege
Aha, dann muß es wohl eine DigiFant sein, denn der VW hat nen Kat und nen SS-Motor (grad nochmal bestätigt).
Jetzt meint der Bosch-Dienst aber schon wieder was Anderes: Nämlich, daß es das Bauteil ist, das hinter dem rechten Rücklicht liegt. Die DigiFant ist doch das Teil, das (zumindest bei meinem T3) im Fahrgastraum unter der Rückbank liegt, oder?
Auf jeden Fall habe ich dem Bosch-Laden nun grad 650€ für neue Zündspule plus Fehlersuche bezahlt. Und nun haben sie geschlossen (sonst hätten sie wohl noch weitergesucht).
Fazit:
- Sie glauben, es hat mit der Elektronik hinter der Rückleuchte zu tun, weil von dort nur 4V statt ~10V irgendwohin gehen, und es hat irgendwas mit Leerlaufregelung zu tun.
- Der Motor läuft zwar wieder, aber ganz schlecht: Sobald er warm ist, zieht er überhaupt nicht mehr an - so als ob die Zündung verstellt wäre oder er sich an zuviel Gas verschluckt. Aber es kann ja kaum sein, daß so ein Bosch-Dienst nicht in der Lage ist, die Zündung korrekt einzustellen, oder?
Auf jeden Fall hatte er diese Leistungs-Schwäche vorher nicht. Irgendwie stehe ich jetzt wieder im Wald.
Die +12 werden an B+ der Lichtmaschine abgegriffen.
Ach nee - das klingelt es bei mir: Da hatte ich schonmal vor 1 oder zwei Jahren ein Problem ausgemacht. Genau diesen Anschluß habe ich damals freigelegt, mit Kontaktspray behandelt und danach sprang der Wagen endlich wieder an. Das hatte ich diesmal, als vorgestern der Wagen nicht mehr anspringen (keine Zündung) auch probiert, das half aber diesmal nicht, und so kam am Ende die Vermutung vom ADAC-Mann, daß es am Hallgeber läge, weshalb er dann da von woanders 12V eingespeist hat, und dann der Wagen wieder lief. Letztendlich, nach dieser Geschichte beim Bosch-Dienst, sieht es aber nun eher so aus, als wenn es gar nicht am Hall-geber lag, sondern an der Steuerung liegt, die dem Hallgeber nicht die volle Spannung lieferte.
Jetzt ist's wohl die Digijet, nee DigiFant, nee ganz anders
tempel , München, Freitag, 25. Januar 2013, 19:48 (vor 4362 Tagen) @ tempel
Also, ich hab dann festgestellt, daß der Zündzeitpunkt tatsächlich total falsch eingestellt war. Als ich den etwas korrigierte, lief er Bus wieder wie geschmiert. Dann noch zum A.T.U., die mir die Einstellung nochmal "korrekt" vorgenommen haben, und nun läuft er wieder wie vorher. Wofür ich die 650€ eigentlich ausgegeben habe, bin ich mir immer noch nicht ganz im Klaren. Als die mich anriefen, daß der Motor nicht richtig ziehen würde, haben sie dann ja angefangen alles mögliche zu untersuchen. Daß es einfach an der falschen Zündposition gelegen haben könnte... Ich kann's immer noch nicht fassen.
Immerhin - jetzt kann ich doch noch morgen mit dem Bus in die Alpen. Puhhh!
Jetzt ist's wohl die Digijet, nee DigiFant, nee ganz anders
Michael Dege, Freitag, 25. Januar 2013, 21:17 (vor 4362 Tagen) @ tempel
Hi,
Tut mir leid, daß du mit dem Boschdienst son Pech gehabt hast.
Von Deinem vorigen Post hatte ich schon das Gefühl, daß Dein Boschdienst keine Ahnung von dem was sie tun haben.
Wenn du zwischen Klemme 3 (+12V) und 1 (Masse) vom Hallsensor keine 12V misst, dann hatt das ganz sicher nicht mit der Leerlaufstabilisierung zu tun. Denn die Versorgung für den Hallsensor kommt nur aus dem Steuergerät.
Ich wünsch dir eine Gut Fahrt in die Alpen.
Wegen dem Boschdienst, ich würde die noch mal drauf ansprechen, denn die haben ja nicht geliefert. Notfalls mit der Schiedstelle der Innung drohen.
Gruß,
Michael
Jetzt ist's wohl die Digijet, nee DigiFant, nee ganz anders
DokaMan Berlin #21, Berlin, Samstag, 26. Januar 2013, 08:58 (vor 4362 Tagen) @ Michael Dege
Hi,
mir kam es auch gerade wie: alles einfach nur mal wechseln bis was passt vor.
MfG JJ
Jetzt ist's wohl die Digijet, nee DigiFant, nee ganz anders
Ralf96, Samstag, 26. Januar 2013, 14:13 (vor 4361 Tagen) @ DokaMan Berlin #21
Hi,
sehr amüsant, das Ganze, Fachwerkstätten... ohne Diagnosestecker geht halt nichts.
Wer Schaltpläne lesen kann ist da eindeutig im Vorteil.
MfG
Ralf
Nachspiel - zurück beim Bosch-Dienst
tempel , München, Montag, 11. Februar 2013, 16:17 (vor 4345 Tagen) @ Michael Dege
Der Bus ist gut gelaufen in den Alpen, nachdem ich den Zündpunkt bei ATU neu einstellen ließ. Nur nach langen Bergabfahrten mit Standgas puffte und knallte er oft - dann erfuhr ist, daß das passiert, wenn der Zündpunkt zu weit eingestellt ist.
Da der Mann vom A.T.U. den ja eher "nach Gehör" auf 6.5 Grad eingestellt hatte, und ich mich erinnerte, daß jemand im Forum meinte, der gehört auf 5 Grad eingestellt, habe ich den Verteiler dann nochmal etwas in den Uhrzeigersinn verstellt, und dann war auch das Problem mit den Bergabfahrten erledigt.
Heute war ich nun wieder beim Bosch-Dienst, um zu klären, wie es kommen konnte, daß die die Zündung falsch einstellten.
Der Mann, der am Bus gearbeitet hatte, und wohl 30 Jahre Erfahrung darin hat, schaute es sich an und erzählte mir dann folgende Dinge:
1. Zur Zündpunkteinstellung muß der Motor bei ca. 2000 Umdrehungen laufen.
2. Man nimmt dann eine Temperaturmessung vor, um den richtigen Punkt zu finden.
3. Wenn man den Zündpunkt einstellen möchte, muß man dies der Elektronik vorher mitteilen - Ich fragte: Digifant? Antwort: Ja, und auch das Teil hinter dem rechten Rücklicht hat damit zu tun (Leerlaufsteuerung, soweit ich weiß). Er erwähnte dann noch "Kennlinienzündung", was mit aber nicht viel sagt.
Zurück im Laden redeten der Techniker und ich dann mit dem Chef. Ich erklärte erneut, daß ich glaube, daß der Wagen lediglich eine falsch eingestellt Zündung hatte und daß er nach eine Neueinstellung bei ATU viel besser lief. Er entgegnete, daß das nicht sein könne, weil sein erfahrener Techniker nicht solche Fehler machen würde, und daß es eher so sei, daß die Zündung korrekt eingestellt war, daß aber andere Teile der Elektronik defekt seien und deshalb der Motor so schlecht lief.
Am Mittwoch Morgen fahre ich nun nochmal hin und der Techniker stellt die Zündung nochmal "korrekt" ein. Es gibt nun zwei Scenarien:
1. Er stellt die Zündung wieder genauso ein, wie beim 1. Mal. Das hieße, daß der Motor wieder schlecht liefe. Damit könnte der Chef dann argumentieren, daß sie alles richtig gemacht hatten, und ich bekomme auch nicht das Geld für die 2 Std Fehlersuche zurück, die der Techniker damals investierte, um rauszufinden, warum der Motor so schlecht lief.
2. Er stellt die Zündung anders ein und der Motor läuft. Dann hätte ich wohl gewonnen.
Ich bezweifle, daß #2 eintritt, schon weil der Techniker ja vorhin meinte, daß er die Einstellung mit der Elektronik und Temp-Fühler vornehmen müsse, und so wieder beim selben Ergebnis wie zuvor ankommt.
Was nun?
Kann hier jemand bestätigen, was der Techniker erzählte? D.h, daß da tatsächlich noch ein anderes Problem besteht?
Andernfalls würde das ja bedeuten, daß der Techniker komplett falsch läge. Aber wie könnte das passieren? Kann er mein Modell mit einem anderen Bus-Modell verwechselt haben? Bei 30 Jahren Erfahrung kann ich ihm ja schlecht ohne Grund Unfähigkeit vorwerfen. Er schien auch sonst bei klarem Verstand zu sein.
Was könnte ich sonst noch tun? Nach der "schlechten" Einstellung zu einem anderen Bosch-Dienst fahren und es kontrollieren lassen? Ich glaube nicht, daß ich von denen dann ein klares "der andere hat Mist gebaut"-Statement bekommen würde.
Zum Thema Schiedsstelle: Da muß ich mich erstmal schlau machen. Aber auch dafür bräuchte ich einen unabh. und kompetenten Techniker, oder?
Nachspiel - zurück beim Bosch-Dienst
Ralf96, Montag, 11. Februar 2013, 18:10 (vor 4345 Tagen) @ tempel
Hi,
Motoröltemperatur mind. 80°C
Temperaturfühler blau abziehen
Drehzahl 2000-2500
Einstellwert 5+- 1° OT
ist eigentlich ganz einfach, und sollte jeder Automechaniker können.
Kannst Du Dich direkt mit dem Problem an die Schiedstelle wenden.
Die haben auch Fachleute und können Einstellanleitungen lesen.
So ein Schiedstellenverfahren ist für die Werkstatt äußerst unnangenehm, egal ob Du Recht bekommst oder nicht.
Das Verfahren kostet Dich nichts, und der Werkstatt auf jeden Fall Zeit.
Ich habe die Schiedstelle schon mal in Anspruch genommen, es lohnt sich.
MfG
Ralf
Nachspiel - zurück beim Bosch-Dienst
Michael Dege, Dienstag, 19. Februar 2013, 14:13 (vor 4337 Tagen) @ tempel
Hi,
das ist alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
Ich würde direkt zur Schiedstelle gehn. Den Boschdienst würde ich da nicht mehr ran lassen. Es kann ja sein, das der Mech. das mal konnte, aber ich denke, der hat in den letzten Jahren auch nicht mehr allzu viele 2.1 WBX mehr gesehen.
Das mit dem Tempfühlerstecker und den 2000 U/min ist zwar korreckt aber die Erklärung ist es eher nicht. Möglicherweise hat er den Stecker nicht bei laufendem Motor abgezogen oder der Motor ist ihm ausgegangen und er hat dann wieder gestartet ohne den Stecker wieder drauf zu stecken. ==> Notlauf!! und dann ist da nichts mehr mit richtig einstellen.
Ich finde das immer zum K...., daß viele Werkstätten einen als Kunden als Idioten hinstellen wollen. Manche sitzen da wirklich auch eine viel zu hohen Ross.
Guck mal in Deine Mails, und meld Dich bei mir.
Gruß,
Michael
Nachspiel - zurück beim Bosch-Dienst, 2. Mal
tempel , München, Donnerstag, 21. Februar 2013, 10:33 (vor 4336 Tagen) @ Michael Dege
Ich war dann dennoch wieder beim Bosch-Dienst, und diesmal stellte der gute Mann die Zündung auch ganz anders als beim 1. Mal ein, nämlich genau korrekt, bei ca. 5 Grad. Ich konnte dabei auch zusehen. Und der Wagen läuft auch richtig.
Ich schlußfolgerte gegenüber dem Chef, daß ich den Wagen damals also mit falsch eingestellter Zündung erhielt. Und da der Motor bei der Abholung genau die selben Laufschwierigkeiten (ging fast aus bei Belastung) zeigte, wie er sie mir rund 2,5 Stunden eher am Telefon beschrieb (und die ich auch hier zeitnah im Forum dann beschrieb), und er mir da schon am Tel erklärte, daß er nun noch nach dem Fehler suchen müsse, hat er praktisch über 2 Std. mit einer selbst verursachten Fehlersuche verbracht, und dafür wollte ich die Arbeitskosten zurückerstattet haben.
Der Chef entgegnete, daß er das nicht einsehe. Da ich erst 2 Wochen später mit dem Wagen zu ihm gekommen wäre - da hätte ja weiß Gott noch was verstellt worden sein können in der Zwischenzeit, wer weiß was ich da rumgefummelt hätte, und ähnliche Ausflüchte.
Er weigerte sich also, dafür geradezustehen. Auf meinen Hinweis auf Schiedsstelle ging er nicht ein.
Also muß ich nun versuchen, gegenüber der Schiedsstelle klipp und klar zu argumentieren, daß die eine Fehler gemacht haben und dafür einstehen sollten. Als Beleg (ich habe ja keine eingene Zeugen) gibt's nur den Foreneintrag, in dem ich beschreibe, daß der Motor die Probleme hätte. Dann noch mein Anrufprotokoll vom Handy. Alles zusammen erlaubt mir, die Zeitpunkte gut zu beschreiben.
So ganz klar ist mir allerdings noch nicht, was die beste Argumentation ist. Schließlich muß es knapp sein, und ich weiß auch nicht, ob die bei der Schiedsstelle überhaupt Referenzen zu Internet-Foren ernst nehmen oder gar lesen. Mir scheint ja, daß ich meinen Fall nur einmal kurz darlegen darf und schon wird entschieden.
Naja, ich hab ja noch ein paar Wochen, mir das genau zu überlegen.